Martina Linn – «In Tschercha da Stizis» – Indie-Folk
Martina Linn (g, voc), Samuel Baur (perc) und Rob Aeberhard (Bass)
Die Gitarristin und Sängerin vertonte Texte von Lyriker:innen aus Graubünden. Entstanden sind melancholische, warme Lieder, die ihrem Stil, dem Indie-Folk, treu bleiben. Begleitet wird sie von den beiden einfühlsamen Musikern Samuel Baur (perc) und Rob Aeberhard (Bass).
Während der Pandemie hatte Martina Linn, Sängerin und Musikerin, viel Zeit, Gedichte zu lesen. Dabei hat sie sich neu in die rätoromanische Sprache verliebt. Einige dieser Gedichte liegen nun vertont auf dem wunderschönen Album «In tschercha da stizis» (Spurensuche) vor.
Nach drei Alben in englischer Sprache erschien nun ihr erstes rätoromanisch gesungenes Album.
Vertont hat sie ausgewählte Gedichte von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren, geboren zwischen 1824 und 1984. Entstanden sind zehn melancholische aber warme Lieder, die ihrem Stil, dem Indie-Folk, treu bleiben.
Entstanden ist auch ein reichhaltiges CD-Buch. Es enthält die Originalgedichte und Liedtexte, die Lea Meyer, geboren in Bever, heute in Basel lebend, äusserst stimmungsvoll illustriert hat. Martina Linn erzählt – begleitet von Fotos der Zürcher Fotografin Tabea Hüberli – vom kreativen Entstehungsprozess der Lieder im Val Müstair.
Datum / Uhrzeit
- So, 20. Oktober 2024 - 17:00
Preise
- Erwachsene:40.00 CHF
- Jugendliche (bis 24 J.):20.00 CHF
Links
https://www.martinalinn.comBilder
